Keyboardunterricht
Keyboard Einzel- und Gruppenunterricht
Die speziellen technischen Möglichkeiten des Keyboards werden umfassend genutzt.
Unterrichtsziele
Verständnis musikalischer Grundlagen (auch als Hilfe für den Schulunterricht) die Fertigkeit, in einer Band zu spielen und die eigenen Möglichkeiten selbstständig zu erweitern.
Ausbildung der Hand und Fingertechnik
Auch der Klang eines Keyboardtons ist mit Anschlagsart und –stärke formbar. Dazu braucht es feinmotorische Nuancierungsfähigkeit ebenso wie Klarheit in der Tonablösung und Geschwindigkeit. Mittels feinmotorischer Übungen wird die Fertigkeit hierfür entwickelt.
Spielen von Liedern und Songs
Lieder und Songs und der Wunsch, in einer Band zu spielen, sind in der Regel die Hauptmotivation, mit dem Keyboardspiel zu beginnen. Hier üben wir sowohl nach Gehör als auch nach Noten.
Lesen von Klaviernotation
Der Umgang mit Violin- und Bassschlüssel ist zwar für das Keyboard-Spiel nicht unbedingt erforderlich, gehört aber meines Erachtens dazu. Auf diese Weise wird auch die Tür zum Klavierspiel offengehalten.
Spielen von Harmonieabfolgen/Umgang mit Akkordsymbolen
In jeder Band ist das Spiel von Harmonieabfolgen eine der Hauptaufgaben des Keyboards. Auch bei Lied- und Songbegleitung ist das unerlässlich. Die notierten Akkordsymbole lesen zu können, deren inneren Zusammenhang zu verstehen, und der beste Weg, sie innerhalb des Songs zu gestalten wird langsam eingeführt und aufgebaut.
Lesen und Erstellen von Leadsheets
Während in der klassischen Klavierliteratur alles ausnotiert ist und möglichst genauso gespielt werden sollte, sind in Rock/Pop und Jazz eher Notizzettel – sogenannte Leadsheets gebräuchlich. Hier ist nur das notwendigste notiert: Takt, Harmonieabfolge, Struktur des Stücks …
Leadsheets zu lesen und selbst zu erstellen, ist Teil des Unterrichts.
Spiel zu den internen Rythmus- und der Begleitpatterns des Keyboards
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